Reiseorganisation - wie ich zu AIFS gekommen bin


http://www.mystipendium.de/sites/all/themes/sti/images/logos/aifs_logo.pngWer hier schon einen oder mehrere Artikel gelesen hat, der weiß, dass ich mit AIFS nach Australien fliege. In einem meiner letzten Posts habe ich bereits erläutert, warum ich mich dagegen entschieden habe, die Reise selbst zu organisieren. Ich verlinke ihn euch hier.
Im Folgenden möchte ich nun erzählen, wie es dazu gekommen ist, dass ich mich für AIFS entschieden habe.

Vergangenes Jahr im Herbst war ich auf der Bachelormesse in Köln (,die ich nur jedem, der studieren möchte, empfehlen kann). Dort habe ich mir die Angebote verschiedener Hochschulen und Universitäten angeschaut, weil ich nach meinem Auslandsaufenthalt gerne studieren möchte. Im Vorhinein konnte man sich im Internet seinen Messeaufenthalt planen und sich für Vorträge eintragen lassen, die man gerne besuchen möchte. Dort wurde dann für einen ein Platz reserviert. In diesen Vorträgen ging es beispielsweise um die Planung des Studiums, um Stipendien oder auch die Finanzierung. Außerdem habe ich mich eintragen lassen für einen Vortrag über Studieren im Ausland. Dort hat eine nette AIFS Mitarbeiterin (und nein, ich sage das nicht nur, um die Organisation zu promoten, sie war wirklich nett) etwas über die Möglichkeiten bei einem Studium im Ausland erzählt. Am Ende hat sie dann die anderen Angebote von AIFS genannt, unter anderem auch Work and Travel.


Da mir bei meiner Planung zuvor aufgefallen war, wieviel ich bedenken muss und wie sehr sich das mit meinen Abiturvorbereitungen biss, tendierte ich langsam dazu, mich doch einer Organisation anzuvertrauen.

Nach den Vorträgen hatten die Messebesucher die Möglichkeit, sich an den Messeständen zu erkundigen und beraten zu lassen. Bei AIFS war mittlerweile schon eine lange Schange, also klapperte ich erst die Unis und FHs ab, um dann am Ende der Messe nocheinmal zurück zu kommen.
Gesagt, getan - wenn auch die Schlange immer noch recht lang war.
Ich habe den Mitarbeitern einige Fragen gestellt, Broschüren bekommen und konnte mich in eine Interessentenliste eintragen. Zu Hause habe ich mich dann nocheinmal ausführlich mit diesen Broschüren und auch den Informationen von der Internetseite beschäftigt (www.aifs.de). Das Angebot gefiel mir gut, aber ich hatte noch einige zusätzliche Fragen. Diese habe ich per E-Mail gestellt. Sie wurden ausführlichst und zu meiner vollen Zufriedenheit beantwortet, sodass ich im Mai diesen Jahres gebucht habe.

Durch AIFS habe ich auch schon einige meiner Reisepartner kennengelernt. Einer von ihnen, Ferdinand, war so lieb und hat für diesen Blog schon einen Gastbeitrag geschrieben. Wenn ihr Interesse daran habt, zu erfahren, warum er sich für Work and Travel entschieden hat, dann klickt einfach hier.

Für mich war es einfach positiv zu wissen, dass ich mich zur Not an jemanden wenden kann, der Erfahrung mit Backpackerproblemen hat. Da ich alleine fliege habe ich niemanden, mich dem ich mich sonst beratschlagen kann, in Notfällen wäre ich alleine. Dazu kommt, dass dies meine erste große Reise ist, Parallelen zu einem Sommer- oder Skiurlaub gibt es wenige.
Versteht mich nicht falsch, ich wäre auch ohne Organisation gefahren, so wie ich es ursprünglich mal vorhatte. Aber dennoch kann ich nicht behaupten, dass ich mich nicht ein wenig wohler fühle mit dem Wissen, jederzeit einen Ansprechpartner zu haben.
Jetzt sind es nur noch 6 Wochen und meine Vorfreude wächst mit jedem Tag.

Schreibt mir unbedingt mal in die Kommentare, ob ihr auch schonmal bei so einer Messe wart oder vielleicht sogar genau bei der Gleichen, und mit welcher Organsation (oder ob überhapt mit einer) ihr die Reise antretet.
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Über jegliche Rückmeldung - positive Anmerkungen und auch konstruktive Kritik - freue ich mich. Ansonsten bedanke ich mich wie immer fürs Lesen,

Lea


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